Das Bewässern der Pflanzen kann in einem großen Garten bei einem heißen Sommer ganz schön mühsam sein. Doch das muss heutzutage nicht mehr sein. Mit einem intelligenten Bewässerungssystem gehört das Schwingen der Gießkanne oder des Gartenschlauchs der Vergangenheit an. Mit Bewässerungsautomaten, Sprinkler und Schlauchstecksysteme kann jeder sein eigene Bewässerungssystem individuell an den eigenen Garten anpassen. Folgendes wartet hier auf Sie:
Die besten Bewässerungssysteme im großen Vergleich. Finden Sie hier das passendes System für Ihren Garten.
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Ausführliche Bauanleistungen für das Bewässerungssystem zum Selberbauen.
Verschiedene Bewässerungssysteme im Test mit Testsieger in der Übersicht.
Die nachfolgende Bewässerungssysteme sind ideal für den Einstieg in das intelligente Bewässern Ihres Garten.
Ideales Einstiegsset für das erste Bewässerungssystem im eigenen Garten. Das Bewässerungssystem-Set eignet sich für bis zu 10 Sträucher oder 20 Nutzpflanzen und beinhaltet unter anderem ein Basisgerät, Rohre, Verteiler usw.
Die ideale Bewässerungsuhr für kleines Geld. Sie untersützt Sie bei der Gartenbewässerung und entfaltet mit Regnern, einer Tropfbewässerung wie dem GARDENA Micro-Drip-System oder dem GARDENA Sprinklersystem sein volles Potential.
Mit dem Gardena 8255-20 Sprinklersystem Start-Set für Garten-Pipeline können Sie Wasser wie Strom aus der Steckdose überall in Ihrem Garten zapfen. Damit ist die Pipeline ein wichtiger Baustein für Ihr Bewässerungssystem.
Nachfolgend findet man weitere Tests bzw. Vorstellungen von Geräten und Systeme rund um die automatische Bewässerung des eigenen Gartens/Balkons und der Zimmerpflanzen:
Nachfolgend sollen die Vorteile und Nachteile eines automatischen Bewässerungssystems aufgezeigt werden.
Erfahren Sie nun, aus welche Bestandteile sich ein Bewässerungssystem zusammensetzen kann.
Das Sprinklersystem ist bei den meisten Bewässerungssystem unterirdisch und so auf den ersten Blick gar nicht im Garten erkennbar. Wird das System per Steuerung aktiviert erheben sich die Regner aus ihrer Versenkung und erledigen ihre Arbeit. Dank automatischer Entwässerungsventile ist das Sprinklersystem auch frostsicher, sodass auch der Winter ihm nichts anhaben kann.
Die automatische Bewässerungssteuerung erfolgt entweder über Bewässerungsuhren oder über Bewässerungscomputer. Diese werden direkt an den Wasserhahn angeschlossen und müssen anschließend programmiert bzw. eingestellt werden. Anschließend übernehmen sie nach dem eingestellten Programm die automatische Gartenbewässerung.
Neben dem Sprinklersystem kann man alternativ oder auch als Ergänzung zur Tropfenbewässerung greifen. Beim Anbieter Gardena ist diese beispielsweise unter dem Begriff: „Micro-Drip-System“ erhältlich. Im Vergleich zum Springlersystem bewässert ein Tropfenbewässerungssystem die Pflanzen deutlich sparsamer. Die Versorgung funktioniert dabei wie der Name schon sagt durch stetiges Tröpfeln, bzw. teilweise auch durch leichter Riesel oder sanfter Sprühnebel. Ohne großen Wasserverlust wird die Erde dabei gezielt durchfeuchtet.
Nachfolgend werden einige der häufig gestellten rund um Bewässerungssystemen für den Garten oder den Balkon beantwortet.
Prinzipiell sind die Bewässerungssysteme für beliebige Gartengrößen einsetzbar. Zu beachten ist allerdings, dass umso größer der eigene Garten ist, umso höher auch die Kosten für die Bewässerung ausfallen. Beachtet werden muss darüber hinaus bei sehr großen Gärten, dass evtl. der Wasserdruck eines Bewässerungssystems nicht für die ganze Fläche für eine zufriedenstellende Bewässerung ausreicht. In diesem Fall empfiehlt es sich das Bewässerungssystem in mehrere Teilsysteme mit eigene Bewässerungs-Kreisläufer aufzuteilen.
Der nötige Wasserdruck unterscheidet sich von Bewässerungssystem zu Bewässerungssystem. Meist reicht aber schon ein Druck von etwa 0,5 bar aus.
Im Normalfall kommen die meisten Bewässerungssysteme ohne einen separaten Stromanschluss aus. Die meisten Bewässerungsautomaten ziehen den benötigten Strom aus Batterien. Diese Batterien halten wiederum unter normalen Bedingungen mindestens eine Saison.
Je nach Bewässerungssystem ist auch eine Steuerung per App möglich. Ein Beispiel wäre die Bewässerungsuhr GreenIQ. Dieses System ermöglicht das Smart Home für den Garten. Möglich wird der App-Zugriff über das lokale WLAN-Netzwerk gemacht, sodass man darüber ganz einfach via Browser, Tablet oder Smartphone darauf zugreifen kann. Darüber hinaus passt GreenIQ die automatischen Bewässerungszeiten dem aktuellen Wetter an. Dafür kann auf naheliegende Wetterstationen oder internetfähigen Sensoren zurückgegriffen werden. Auch die regelbasierte Steuerung über den Internetdienst IFTTT bietet GreenIQ an. Ebenfalls kann über die Sprachfunktion von Amazon Echo das Bewässerungssystem gesteuert werden.
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